VFF-Studie "Mehr Energie sparen mit neuen Fenstern"

Eine Argumentationshilfe für neue Fenster bietet die Studie "Mehr Energie sparen mit neuen Fenstern", die der Verband Fenster + Fassade (VFF) und der Bundesverband Flachglas (BF) veröffentlicht haben.

Das Ergebnis der Erhebung ist, dass in Deutschland 235 Millionen Fenstereinheiten in Wohnungen und Häusern energetisch sanierungsbedürftig sind. Häufig sind in Bestandsgebäuden noch Fenster mit Einfachverglasungen, Verbundfenster oder unbeschichtete Isoliergläser verbaut, die zu erheblichen Energieverlusten führen. In diesen veralteten Fenstern liegt ein hohes CO₂-Einsparpotential: Durch den Austausch der alten Elemente ließe sich der jährliche CO₂-Ausstoß in Deutschland um rund 12,3 Millionen Tonnen reduzieren.

Die Studie veranschaulicht die wirtschaftlichen und energetischen Vorteile, von denen Bauherren durch den Austausch veralteter Elemente profitieren:

• aktiver Beitrag zum Klimaschutz
• Senkung von Energiebedarf und CO₂-Ausstoß
• Einsparung von Energiekosten
• Steigerung von Wohnkomfort und Qualität
• Wertsteigerung des Gebäudes
• bessere Verkauf- und Vermietbarkeit des Gebäudes

Um die Mehrwerte zu unterstreichen, wird die historische Entwicklung eines Fensters beschrieben, das daraus resultierende Sanierungspotential vorhandener Elemente erläutert und die Wirtschaftlichkeit eines Fenstertauschs aufgezeigt. Die Einsparpotentiale werden mithilfe von detaillierten Berechnungen und Tabellen, gegliedert nach Fenstertypen, Rahmenmaterial, Produktionsjahr sowie Glastypen, ausführlich präsentiert.

Nutzen Sie diese Informationen auch für Ihre Kunden. Sie stellen ein wichtiges Verkaufsargument dar, mit dem Sie Ihre Kunden nachhaltig von dem Kauf neuer Fenster überzeugen können.