Wohnkomfort, Unabhängigkeit und Flexibilität mit barrierefreien Türen
Barrierefreie Türen von Aldra für Eintritt ohne Hindernisse
Barrierefreier Komfort: mit Türen von Aldra
Bei der Gestaltung auch an morgen denken.
Wohnungen wandeln sich. Was heute wichtig ist, kann sich schon morgen ändern. Das sollte auch bei der Wahl der Türelemente beachtet werden. Von einer zukunftsorientierten Einrichtung profitieren nicht nur ältere Menschen. Auch Hausbewohner mit Einschränkungen in der Mobilität, wie zum Beispiel Rollstuhlfahrer, und Familien mit Kleinkindern erlangen mit barrierefreien Türen mehr Unabhängigkeit.
Schwellenloser Wohnkomfort ohne Barrieren und Stolperkanten
Die komfortablen Türlösungen von Aldra räumen jedes Hindernis aus dem Weg. Unsere Haustüren und Fenstertüren lassen sich optional mit barrierearmen und auf Wunsch sogar gänzlich barrierefreien Tür-Schwellen ausstatten. Damit ist der Zugang zu allen Bereichen der Wohnung für alle Bewohner uneingeschränkt möglich. Die schwellenlosen Übergänge stellen für den Rollstuhl oder Kinderwagen kein Hindernis dar.
Der Umbau und die Modernisierung alter Türen lohnt sich.
Günstige Fördermöglichkeiten bei der Sanierung
Wer sein Haus nachträglich barrierefrei umbauen möchte, kann bei der Sanierung aus günstigen Fördermöglichkeiten schöpfen. Die KfW gewährt beispielweise einen Zuschuss von bis zu 6.250 Euro, wenn Sie vorhandene Barrieren beseitigen möchten. Dabei ist es egal, ob Sie eine Familie sind, sich mehr Komfort wünschen oder bereits an später denken, um möglichst lange ohne Einschränkungen wohnen zu können.
Vorausschauend planen und Kosten sparen
Mit Aldra zieht Barrierefreiheit in Ihr Zuhause ein.
Die Ansprüche an das eigene Zuhause ändern sich im Laufe der Jahre. Mit zunehmendem Alter können schon kleine Schwellen zum großen Hindernis werden. Wer bei der Gestaltung der Wohnräume an morgen denkt und barrierefreie Türen in die Planung einbezieht, kann Kosten und Material sparen. Das freut auch die Umwelt! Ihr Aldra-Fachhändler berät Sie gern zu barrierefreien Lösungen für Ihr Zuhause!
Intelligente Keyless-Systeme: Mehr Komfort beim Türen öffnen. Perfekt für Ihr Smart Home.
Schlüssellose Systeme machen den Zugang zum Haus bequem und sicher. Sie ersparen Ihnen die Schlüsselsuche und lassen sich gut ins Smart Home integrieren.
Die Null-Niveau-Schwelle für den barrierefreien Zugang
Bodengleicher Übergang: sicher und stolperfrei
Aldra-Haustüren sind optional mit Null-Niveau-Schwelle erhältlich. Eine Lösung, die sämtliche Anforderungen an modernes barrierefreies Wohnen erfüllt. Der Einbau erfolgt sowohl außen als auch innen ebenerdig auf null Millimetern.
Die besonderen Eigenschaften des Aldra Schwellensystems:
Hoher Begeh- und Wohnkomfort
Hochwertige Verarbeitung
Beste Wärmedämmwerte
Hohe Schlagregendichtigkeit
Sehr guter Schallschutz
Hohe Belastbarkeit
Pflegeleicht
Ideal für den Neubau und die Modernisierung
Gemäß DIN 18040 „Barrierefreies Bauen“ für öffentliche Gebäude geeignet
DIN-Anforderungen für barrierefreie Türen
Was beim Neubau und der Modernisierung von Türen zu beachten ist:
Die DIN 18040-2 normiert die Barrierefreiheit von Wohngebäuden. Um den Anforderungen an das barrierefreie Bauen zu entsprechen, müssen Haus- und Wohnungstüren besonderen Vorgaben entsprechen, die in der DIN 18040-2 „Barrierefreies Bauen“ definiert sind.
Die Anforderungen der DIN 18040 (Teil 2) im Überblick:
Lichte Breite von Haus- und Eingangstüren mindestens 90 cm
Lichte Höhe von Türen mindestens 205 cm
Türdrücker/Türgriffe sind auf 85 cm Höhe anzubringen
individuell sind 85 bis 105 cm möglich
Für rollstuhlgerechte Türen:
seitlicher Türanfahrbereich von mindestens 50 cm neben dem Türgriff, ausgenommen sind Automatiktüren
Bewegungsfläche vor Drehflügeltüren:
150 x 150 cm auf der Aufschlagseite
Bewegungsfläche bei Schiebetüren:
190 cm Breite, 120 cm Tiefe
Häufige Fragen zum Thema Barrierefreiheit in Wohnräumen
Wenn eine Wohnung als barrierefrei ausgezeichnet ist, bedeutet das nicht automatisch, dass sie rollstuhlgerecht ist. Bei barrierefreien Wohnräumen ist eine Durchgangsbreite der Tür von 80 Zentimetern ausreichend. Nach DIN 18040-2 benötigen Rollstuhlfahrer Türen mit einer Breite von 90 Zentimetern. Wohnungen gelten außerdem als barrierefrei, wenn eine Bewegungsfläche von 120 x 120 Zentimetern vor der Tür gegeben ist. Damit eine Wohnung als rollstuhlgerecht ausgewiesen werden kann, sind beispielsweise in Küche und Bad Flächen von 150 x 150 Zentimetern notwendig.
Im privaten Wohnbereich unterscheidet die DIN 18040-2 zwischen “barrierefrei nutzbaren” und “barrierefrei und uneingeschränkt mit dem Rollstuhl nutzbaren” Wohnungen. Im öffentlichen Bereich von Wohngebäuden, wie zum Beispiel Fluren, ist der Begriff barrierefrei gleichbedeutend mit rollstuhlgerecht.
Um als barrierefrei zu gelten und Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen ein weitgehend selbstständiges Leben zu ermöglichen, müssen Wohnräume wie zum Beispiel Küche und Badezimmer ohne Schwellen begehbar sein. Die Wohnung muss genug Platz bieten, um sich mit dem Rollstuhl gut darin bewegen zu können. Türgriffe, Lichtschalter und Armaturen sollten für Rollstuhlfahrer mühelos erreichbar sein.
Sofern es technisch nicht anders zu lösen ist, dürfen barrierefreie Tür-Schwellen eine Höhe von maximal 2 Zentimetern haben. Selbstfahrende Rollstuhlfahrer kommen mit Schwellen bis 2 Zentimeter Höhe normalerweise gut zurecht. Für Personen, die auf einen Rollator angewiesen sind, stellen diese Schwellen bereits ein Hindernis dar und sind aufgrund der kleinen Räder und des oftmals hohen Gewichts der Mobilitätshilfe problematisch. Eine Null-Niveau-Schwelle wird bodengleich ausgeführt, sodass sie von allem bequem überrollt werden kann.
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