Ausbildung mit besten Aussichten

Als angehende/-r Industriekauffrau/-mann durchläufst du bei der Firma Aldra alle kaufmännisch relevanten Abteilungen, damit du, wie für den Beruf essenziell, einen Gesamtüberblick bekommst. Das macht die Ausbildung auch sehr abwechslungsreich. Außerdem wirst du von Aldra durch Lerngruppen unterstützt, in denen du dich mit den anderen Azubis auf Klausuren oder Prüfungen vorbereiten kannst. Desweiteren bekommst du ein eigenes Laptop zur Verfügung gestellt, das du sowohl für die Arbeit als auch privat nutzen darfst.

Der Vorteil bei Aldra ist, dass du nach der Ausbildung gute Übernahmechancen hast. Wenn man durch die einzelnen Abteilungen guckt, sitzen dort viele Mitarbeiter, die hier ebenfalls ihre Ausbildung absolviert haben und bereits jahrelang im Unternehmen beschäftigt sind. Im Normalfall versucht Aldra, die Auszubildenden zu übernehmen.

In diesen Ausbildungsberufen gibt es keinen Blockunterricht. Du hast wöchentlich Berufsschultage, außer natürlich in den Ferien, in denen du nur im Unternehmen tätig bist. Im ersten Lehrjahr hast du am Montag und Freitag Berufsschule, im zweiten Lehrjahr am Dienstag und im dritten Lehrjahr am Mittwoch.

Du wirst in jeder Abteilung als gleichwertiges Teammitglied anerkannt. Du bekommst - je nach Ausbildungsstand - deinen eigenen Tätigkeitsbereich, den du eigenverantwortlich bearbeitest. Diese Tätigkeiten gehören zum Arbeitsalltag in der jeweiligen Abteilung und sind keine bloßen Übungsaufgaben.

Eine Ausbildung hat den Vorteil, dass du nach der bereits beendeten, langen Schulzeit die Chance bekommst, etwas Praktisches zu machen. Du lernst viele neue Bereiche der Industrie sowie Arbeitsabläufe in jeder Abteilung kennen, was die Ausbildung so facettenreich macht. Wenn du etwas darauf Aufbauendes studieren möchtest, kann diese Praxiserfahrung sehr wichtig sein, um die theoretischen Inhalte leichter nachvollziehen zu können. Praxiserfahrung ist immer gern gesehen!

Um die Abläufe und Aufgaben des Unternehmens besser zu verstehen, gehört es zu deiner Ausbildung dazu, einen 4-wöchigen Aufenthalt in der Produktion zu absolvieren. So siehst du nicht nur mit deinen Augen, wie unsere Fenster und Türen zum Leben erwachen, sondern packst sogar mit eigener Hand an!

Der Berufsschulunterricht findet am BerufsBildungsZentrum Dithmarschen in Heide statt.

In vielen Abteilungen, wie z.B. den Abteilungen des Innendienstes, ist der Kundenkontakt wesentlicher Bestandteil des Arbeitsalltags. So bearbeitest du z.B. im Kundenservice die Reklamationen und musst Termine mit den Kunden abstimmen oder du erstellst Angebote in der Kalkulation und nimmst die Wünsche der Kunden auf.

Bei besonders guten Leistungen in der Berufsschule, sowie im Betrieb, kannst du deine Ausbildungszeit auf 2 ½ Jahre verkürzen.

Einmal die Woche hat jedes Lehrjahr 1 ½ Stunden Zeit, sich während der Arbeit in Lerngruppen auf bevorstehende Klausuren vorzubereiten oder aber die anstehenden Hausaufgaben zu erledigen. Desweiteren wird dir das Lernmaterial gestellt, das du für die Berufsschule benötigst.

Phasenweise arbeitest du als Azubi aktiv in der Produktion an verschiedenen Stationen mit, um die Abläufe und Tätigkeiten kennenzulernen. Im Wesentlichen verbringst du deine Arbeitszeit allerdings in der Werkstatt, wo du die für den Ausbildungsberuf relevanten Tätigkeiten erlernst. Hauptsächlich stellst du als Industriemechaniker/-in Bauteile für die Produktion her oder kümmerst dich um die Instandhaltung der Maschinen.

Die Maschinen in der Produktion sind hochkomplexe Geräte, sodass du als Auszubildende/Auszubildender bei der Reparatur vom Ausbilder geleitet wirst und erfährst, was zu tun ist. 

Industriemechaniker/-innen werden jedes Jahr ausgebildet. Im Normalfall handelt es sich dabei um zwei neue Auszubildende für diesen Ausbildungsberuf im Unternehmen.

Mit einer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung hast du Chancen auf einen Verbleib bei Aldra.

Der Unterricht findet wöchentlich an festen Tagen statt. In diesem Ausbildungsberuf gibt es keinen Blockunterricht.

Der Arbeitstag beginnt für dich um 6 Uhr. Die Arbeitszeit beläuft sich dann auf 8 Stunden, sodass du um 14:30 Uhr in den Feierabend gehen darfst.

Die Arbeitskleidung wird von der Firma Aldra zur Verfügung gestellt. Das gilt auch für die angehenden Fachkräfte für die Lagerlogistik.

Der Beruf des/der Industriemechanikers/Industriemechanikerin stellt für uns in der Produktion eine essenzielle Relevanz dar, um die Funktionsfähigkeit der Anlagen sicherzustellen. Die Wartung- und Instandhaltung ist notwendig, da die Automatisierung der Produktion ein kontinuierlicher Prozess ist.

Zum einen kümmerst du dich um die Betreuung der Handelspartner, wenn diese beispielsweise Probleme mit der Kundensoftware haben. Außerdem gehört ein tägliches Backup aller Dateien sowie der Aufbau und Abbau von Arbeitsplätzen zu den üblichen Aufgaben. Desweiteren hängen die Tätigkeiten stark vom Tagesgeschäft ab.

Das Programmieren ist während der Arbeitszeit kein Bestandteil. Hierfür gibt es ein separates Unterrichtsfach, in dem du alle Kenntnisse bezüglich der Programmierung erlernst. 

Welche Programmiersprachen sind Teil der Ausbildung?

Es werden verschiedene Typen von Programmiersprachen Teil des Schulunterrichts sein. Hierbei handelt es sich beispielsweise um C++, SQL und HTML.

Es wird alle 2 Jahre ein neuer Auszubildender für den Beruf „Fachinformatiker/-in für Systemintegration“ eingestellt.

Wir versuchen im Normalfall, bei einer gut absolvierten Ausbildung, die gelernten Fachinformatiker/-innen im Unternehmen zu halten.

Während der ersten 1 ½ Jahre der Ausbildungszeit hast du an 2 Tagen in der Woche Berufsschule. Anschließend befindest du dich nur noch an einem Tag in der Woche in der Berufsschule für die restlichen 1 ½ Jahre.

Im Wesentlichen organisierst du als angehende Fachkraft für Lagerlogistik die Lagerhaltung. Dies beinhaltet zum Beispiel die Warenannahme, denn die Ware muss fachgerecht verstaut werden. Außerdem gehören zu den täglichen Aufgaben die Bereitstellung der Materialien innerhalb der Produktion, sowie der Versand bestimmter Materialien an unsere Kunden. Des Weiteren lernst du das Ermitteln und Auswerten von Kennzahlen.

Für die Aufgaben, die du täglich zugeteilt bekommst, trägst du die Verantwortung und sollst diese auch selbstständig bearbeiten. Natürlich wird dir von den Kollegen erklärt, wie die Aufgaben zu bewältigen sind, aber du sollst als Azubi schnell eigenverantwortlich und selbstständig arbeiten.

In der Regel handelt es sich in diesem Ausbildungsberuf um einen neuen Auszubildenden pro Jahr. Dies kann jedoch variieren. Derzeit haben wir zwei angehende Fachkräfte für Lagerlogistik, die im Unternehmen ihre Ausbildung absolvieren.

Du arbeitest während der ganzen Ausbildungszeit aktiv im Lager mit, um die unterschiedlichen Prozesse erlernen zu können. Neben der Ausbildungszeit gibt es jedoch ebenfalls einen vierwöchigen Aufenthalt bei der Spedition, um auch die Abläufe der Logistik und des Versands erlernen zu können.

Dein Arbeitstag beginnt täglich um 06:00 Uhr. Es handelt sich dabei um einen 8 Stunden-Tag, sodass gegen 14:30 Uhr der Arbeitstag für dich endet.

Im Normalfall haben die ausgelernten Fachkräfte für Lagerlogistik eine Zukunft bei der Firma Aldra.

Die Arbeitsabläufe in der Warenlogistik erfolgen teilweise EDV-gestützt. Diese Kenntnisse sind keine Voraussetzung, da sie während der Ausbildung automatisch erlernt werden. 

Die Lagerlogistik wird in Zukunft durch den technischen Fortschritt umstrukturiert werden. Die Fachkräfte für Lagerlogistik sind dennoch ein notwendiger Bestandteil dafür, dass die Lagerhaltung fachgerecht organisiert ist. Sie sind somit auch in Zukunft ein Bestandteil der Firma Aldra.

Zum einen sollen die Auszubildenden die Maschinen in der Produktion einrichten, bedienen und umrüsten. Desweiteren gehört zu den Aufgaben das Überwachen der Maschinen, ob diese auch funktionsfähig ihre Aufgabe erfüllen. Falls dies nicht der Fall ist, sollen die Auszubildenden ebenfalls die Störungen an den Maschinen beheben.

Bei der Arbeit an den Maschinen werden die Auszubildenden vom Ausbilder geleitet. Hierbei handelt es sich um Maschinen, die essenziell für den Produktionsprozess gebraucht werden, weshalb es wichtig ist, dass deren Arbeitsweise überprüft wird.

Pro Ausbildungsjahr stellen wir, wenn möglich, einen/eine neuen/neue Maschinen- und Anlagenführer/-in ein.

Die Auszubildenden beginnen ihren Arbeitstag um 6 Uhr und haben dann um 14:30 Uhr wieder Feierabend.

Bei einer souverän abgeschlossenen Ausbildung bestehen gute Chancen auf einen Verbleib nach der Ausbildungszeit.

Die Produktion wird auch in Zukunft mithilfe der Maschinen erfolgen, weshalb auch weiterhin Maschinen- und Anlageführer/-innen gebraucht werden.

Die Auszubildenden müssen sich nicht eigenständig um Arbeitskleidung kümmern, sondern bekommen diese von Aldra gestellt.