Sicherheit durch Fenster und Türen von Aldra

Grundschutz gegen Aufbruchversuche mit körperlicher Gewalt (Vandalismus) bei Häusern in Wohngebieten mit gut einsehbaren Zugängen.
 

Einbruchrisiko: Gering

Schutz vor Gelegenheitstätern mit einfachen Werkzeugen bei Gebäuden mit einsehbaren Zugängen.

Einbruchrisiko: normal

Von der Polizei empfohlene Widerstandsklasse für direkt zugängliche Fenster, Fenstertüren und Haustüren. 

Aldra Fenster und -Türen aus Kunststoff, Aluminium und Holz sind in der geprüften und zertifizierten Widerstandsklasse RC 2 erhältlich. 

Guter Schutz vor Tätern mit schwerem Hebelwerkzeug (Kuhfuß) bei Gebäuden mit verdeckten Zugängen oder in Außenbereichen.

Einbruchrisiko: normal hoch

Fenster und Türen von Aldra aus Holz und Aluminium sind in der geprüften und zertifizierten Widerstandsklasse RC 3 erhältlich. 

Hoher Einbruchschutz vor erfahrenen Tätern mit Spezialwerkzeugen in Luxusvierteln und in Banken, Juwelieren oder Apotheken.

Einbruchrisiko: hoch

Abbruch des Einbruchs nach maximal zehn Minuten

Ausgeprägter Einbruchschutz vor erfahrenen Tätern mit zusätzlichen Elektrowerkzeugen in Luxusvierteln, bei Prominenten und Gebäuden mit öffentlicher Sicherheit.

Sicherheitsbedarf: Hoch

Abbruch des Einbruchversuchs nach maximal 15 Minuten

Extrem hoher Einbruchschutz vor routinierten Tätern mit starkem Elektrowerkzeug in Luxusvierteln, Banken, Juwelieren, Apotheken und Gebäuden mit öffentlicher Sicherheit und Politik.

Sicherheitsbedarf: sehr hoch

Abbruch des Einbruchversuchs nach maximal 20 Minuten

Der erste Schritt, um Einbrechern den Weg in Ihr Zuhause zu erschweren, ist das Ausfindigmachen möglicher Schwachstellen. 

Sind alle Fenster und Türen voll funktionsfähig? Schließen Ihre Rollläden sachgemäß? 

Stellen Sie Mängel fest, beseitigen Sie diese! Lassen Sie beispielsweise die Kellertür, die seit geraumer Zeit nicht mehr ausreichend schließt, reparieren.

Bei der Bauplanung eines neuen Hauses sollte der Einsatz einbruchhemmender Elemente von Anfang an berücksichtigt werden – ebenso die Nutzung ergänzender Sicherheitssysteme.

Auch wenn Sie nur kurz unterwegs sind, schließen Sie die Fenster und Türen bei Abwesenheit aller Bewohner. Gekippte Fenster im Erdgeschoss beispielsweise bieten Einbrechern eine einfache Gelegenheit, ins Haus zu gelangen. Achten Sie darauf, die Haustür nicht nur ins Schloss fallen zu lassen. Schließen Sie sie für einen zuverlässigen Schutz ab. 

Wenn Sie nicht daran denken möchten: eine Verriegelung mit Automatifunktion kann das sichere Verschließen für Sie übernehmen.

Rollläden, die tagsüber permanent geschlossen sind, signalisieren, dass niemand zuhause ist. Öffnen Sie Ihre Rollläden daher regelmäßig, damit Bewegung im Haus ist und Einbrecher merken, dass die Bewohner anwesend sind. Lassen Sie Ihre Rollläden also auch nicht dauerhaft geschlossen, wenn Sie verreist sind. Fragen Sie zum Beispiel einen Nachbarn, das Öffnen und Schließen der Rollläden zu übernehmen. Auf Nummer sicher gehen Sie, wenn Sie Ihre Rollläden automatisieren, sodass Sie diese über Ihr Handy steuern können - auch, wenn Sie gar nicht Zuhause sind.

Fest installierte und dauerhaft brennende Lichter schrecken Einbrecher nicht ab. Im Gegenteil: Sie laden sie ein, Ihr Zuhause und die Gegebenheiten auszukundschaften. Als wirkungsvolle Abschreckung empfehlen wir, Lichter mit Bewegungssensoren zu nutzen. Eine Alternative ist, Ihre Beleuchtungen zu automatisieren, sodass die Lichter an- und ausgeschaltet werden, auch wenn Sie nicht da sind. Damit überraschen Sie ungebetene Gäste und sparen gleichzeitig Energie und Geld.

Sicherheitssysteme, die Sie und Ihr Zuhause schützen sollen, übernehmen ihre Funktionen nur dann zuverlässig, wenn sie fachgerecht installiert werden. Wir empfehlen Ihnen, die Einrichtung eines neuen Systems nicht selbst vorzunehmen. Ziehen Sie einen Experten hinzu, der die Inbetriebnahme für Sie durchführt, Ihnen alles gründlich erklärt und eine einwandfreie Funktion gewährleistet.

Verfügen Sie über ein Sicherheitssystem, dann benutzen Sie es auch. Stellen Sie sicher, dass Ihr System aktiv ist, wenn Sie das Haus für längere Zeit verlassen. Führen Sie außerdem regelmäßig Updates an Ihrer Anlage durch, um zu gewährleisten, dass alle Sicherheitsfunktionen einwandfrei arbeiten.

Achten Sie darauf, dass das Bedienfeld des Systems nicht von außen durch Fenster oder Terrassentüren sichtbar ist und niemand erkennen kann, ob die Anlage aktiviert ist.

Vermeiden Sie Beiträge, in denen Sie über Ihre bevorstehende Reise berichten oder in denen Sie Fotos aus Ihrem Urlaub posten. Dadurch erfährt jeder, dass Ihr Haus derzeit nicht bewohnt ist. Wir raten, Urlaubsbilder und Erfahrungen erst mit anderen Internetnutzern zu teilen, wenn Sie wieder zurückgekehrt sind.