Einbruchschutzfenster von Aldra
Je nach Sicherheitsstufe und Widerstandsklasse enthalten die einbruchhemmenden Fenster von Aldra eine Vielzahl an Sicherheitskomponenten, die optimal aufeinander abgestimmt sind.
Unser Zuhause ist unser Zufluchtsort, unser Schutz vor der Außenwelt und ein Platz zum Auftanken und Entspannen. Hier wollen wir uns rundum sicher fühlen. Damit kein Einbrecher in dieses Gefühl der Sicherheit eingreifen oder es gar zerstören kann, sollten Sie Ihr Zuhause entsprechend ausstatten. Für einen wirkungsvollen Einbruchschutz sollte man wissen, welche Schwachstellen es am Haus gibt und welche Maßnahmen ergriffen werden sollten, um einem Einbrecher den unbefugten Zutritt in Ihr Haus zu erschweren.
Generell gelten Fenster und Türen als die Schwachstellen eines Hauses und sind für Einbrecher beliebte Wege, um in Ihr Haus und damit an Ihr Eigentum zu kommen.
⇒ Steigern Sie von Anfang an die Sicherheit Ihres Zuhauses mit Fenstern und Türen von Aldra.
Ca. 10% der Einbruchsversuche werden an der Haustür begonnen.
Ca. 80% der Einbruchsversuche werden an den Fenstern begonnen.
Damit Ihr Zuhause optimal geschützt ist, sollten Ihre Fenster und Türen mit der passenden Sicherheitsausstattung ausgerüstet sein. Diese ergibt sich aus Ihrem persönlichem Sicherheitsempfinden und der jeweiligen Zugangsmöglichkeit der Elemente. Bereits in der Standardausführung verfügen Aldra-Fenster und Türen über eine hohe Grundsicherheit. Nach polizeilicher Empfehlung sollten Fenster und Türen, die leicht zugänglich sind, mit der Widerstandsklasse RC2 gesichert werden. Aldra-Einbruchschutzfenster der Widerstandsklasse RC2 sind nach DIN EN 1627 geprüft und zertifiziert. Einbruchhemmende Elemente dieser Klasse halten einem Einbruchsversuch während der manuellen Prüfung mindestens drei Minuten lang stand, wenn als Werkzeug Schraubendreher, Zange oder Keil verwendet werden. "Fenster ab der Widerstandklasse RC 2 sind uneingeschränkt empfehlenswert" heißt es im Herstellerverzeichnis der Kommission Polizeiliche Kriminalprävention.
Die Widerstandsklassen (Resistance Class=RC) definieren, ob und wie lange ein Fenster einem Einbruchversuch standhält. Der Grad der Sicherheit wird durch die Zugriffszeit und das eingesetzte Werkzeug bestimmt. Man unterscheidet sechs verschiedene Widerstandsklassen:
RC1:
RC2:
RC3:
RC4:
RC5:
RC6:
Leicht zugängliche Fenster und Haustüren gelten als Schwachstellen eines jeden Hauses, da sie für Einbrecher beliebte Möglichkeiten sind, unbefugten Zutritt ins Gebäude zu erlangen. Dank ihrer zusätzlichen Sicherheitsausstattung machen es einbruchhemmende Elemente ungebetenen Gästen deutlich schwerer, in Häuser oder Wohnungen einzudringen.
Verstärkend können Sie die gesamte Sicherheit Ihres Zuhauses durch einfache Maßnahmen weiter erhöhen.
Mithilfe unserer Tipps erfahren Sie, welche Maßnahmen Sie zusätzlich ergreifen können:
Machen Sie es Einbrechern von Anfang an so schwer wie möglich, in Ihr Zuhause zu gelangen. Der erste Schritt ist das Ausfindigmachen möglicher Schwachstellen. Sind alle Fenster und Türen voll funktionsfähig? Schließen Ihre Rollläden sachgemäß? Lassen Sie beispielsweise die Kellertür, die seit geraumer Zeit nicht mehr ausreichend schließt, reparieren.
Bei der Bauplanung eines neuen Hauses sollte der Einsatz einbruchhemmender Elemente von Anfang an berücksichtigt werden – ebenso die Nutzung ergänzender Sicherheitssysteme.
Auch wenn Sie nur kurz unterwegs sind, raten wir Ihnen, Fenster und Türen bei Abwesenheit aller Bewohner zu schließen. Gekippte Fenster im Erdgeschoss beispielsweise bieten Einbrechern eine einfache Gelegenheit, ins Haus zu gelangen. Achten Sie darauf, die Haustür nicht nur ins Schloss fallen zu lassen. Schließen Sie sie für einen zuverlässigen Schutz ab.
Rollläden, die tagsüber permanent geschlossen sind, signalisieren, dass niemand zuhause ist. Öffnen Sie Ihre Rollläden daher regelmäßig, damit Bewegung im Haus ist und Einbrecher merken, dass die Bewohner anwesend sind. Lassen Sie Ihre Rollläden dementsprechend auch nicht dauerhaft geschlossen, wenn Sie verreist sind. Hier empfiehlt es sich, Ihre Rollläden zu automatisieren, sodass Sie sie beispielweise per App steuern können.
Fest installierte und dauerhaft brennende Lichter schrecken Einbrecher nicht ab. Im Gegenteil: Sie laden sie ein, Ihr Zuhause und die Gegebenheiten auszukundschaften. Als wirkungsvolle Abschreckung empfehlen wir, Lichter mit Bewegungssensoren zu nutzen. Eine Alternative ist, Ihre Beleuchtungen zu automatisieren, sodass die Lichter an- und ausgeschaltet werden, auch wenn Sie nicht da sind. Damit überraschen Sie ungebetene Gäste und sparen gleichzeitig Energie und Geld.
Sicherheitssysteme, die Sie und Ihr Zuhause schützen sollen, übernehmen ihre Funktionen nur dann zuverlässig, wenn sie fachgerecht installiert werden. Wir empfehlen Ihnen, die Einrichtung eines neuen Systems nicht selbst vorzunehmen. Ziehen Sie einen Experten hinzu, der die Inbetriebnahme für Sie durchführt und eine einwandfreie Funktion gewährleistet.
Nicht aktivierte Alarmanlagen machen es Unbefugten leicht, sich Zutritt in Ihr Haus zu verschaffen. Stellen Sie daher sicher, dass Ihr System aktiv ist, wenn Sie das Haus für längere Zeit verlassen. Führen Sie außerdem regelmäßig Updates an Ihrer Anlage durch, um zu gewährleisten, dass alle Sicherheitsfunktionen einwandfrei arbeiten.
Achten Sie darauf, dass das Bedienfeld des Systems nicht von außen durch Fenster oder Terrassentüren sichtbar ist und niemand erkennen kann, ob die Anlage aktiviert ist.
Vermeiden Sie Beiträge, in denen Sie über Ihre bevorstehende Reise berichten oder in denen Sie Fotos aus Ihrem Urlaub posten. Dadurch erfährt jeder, dass ihr Haus derzeit nicht bewohnt ist. Wir raten, Urlaubsbilder und Erfahrungen erst mit anderen Internetnutzern zu teilen, wenn Sie wieder zurückgekehrt sind.